Pünktlich zum Jahreswechsel, wurden auf der ITF Homepage die neuen Spendenprojektedes Indianer und Trapper Festival (ITF) für die kommenden zwei Jahre vorgestellt.
Wir von Southernstars e.V. und die Veranstalter Maria und Sebastian Hausler vomHausler-Hof in Hallbergmoos (www.hausler-hof.de) bilden das Organisationsteam rundum das ITF. Und damit jedem klar wird, dass wir mit diesem jährlich stattfindendenIndianer und Trapper Festival (ITF) alles andere als Profit im Sinn haben, führen wir das ITF als Benefizveranstaltung und wechseln die Begünstigten alle zwei Jahre durch! Hauptsächlich geht es uns aber um ein Zusammenhalten der Menschen in der Country- und Westernszene, die oftmals sehr viel Geld und Zeit investieren müssen, um sich z.B. ihre originalgetreuen Kleidungen zu fertigen oder durch immer höher werdende Spritpreise große Aufwendungen haben, um an Veranstaltungen teilnehmen zu können. Sicher gibt es einige Institutionen wie z.B. Westernstädte, Countryveranstaltungen oder sonstige Events, die selbstverständlich ebenfalls ein Zusammenhalten dieser Szene gerne sehen würden. Aber leider kümmern sich in Wirklichkeit nur sehr wenige um deren Belange. Hier steht (leider) eher oftmals der Profit im Vordergrund! Und wer kennt die Nachrichten nicht?: Countryvereine und Clubs müssen ihre Vorhaben aufgeben, weil dieGäste ausbleiben – Vereine überaltern, weil keiner mehr die Verantwortung für Jugend- und Nachwuchsarbeit übernehmen will – Clubs sind untereinander zerstritten, weil fähige Vorstände fehlen usw. Hilfe von „Außen“ gibt es so gut wie keine! Bei Fußball- oder Tennisvereinen wäre alles sicher einfacher, dort gäbe es Zuschüsse von Gemeinden und Landratsämter für alles Mögliche. Unlängst wurde sogar berichtet, dass eine Stadt einem Jugendzentrum Spielekonsolen gesponsert hat…? Unsere Antwort darauf: Wie wäre es mal mit einer Spielekonsolewie: „Lagerfeuer und Gitarre“? Kritiker behaupten sogar, dass diese amerikanischen „Countrybewegungen“ nicht nach Bayern oder gar nach Deutschland passen. Es stellt sich aber dann die Frage, warum sich tausende Menschen in Deutschland bei diesem Thema so wohl fühlen? Und warum haben wir fast alle in unserer Kindheit und Jugend Cowboy und Indianer gespielt? Aber genug davon! Der Hausler-Hof hat sich vor vier Jahren mit Southernstars e.V. zusammengetan, um gemeinsam ein Festival der Superlative ins Leben zu rufen. Wir sind felsenfest davon überzeugt, dass wir gemeinsam eine kostengünstige Plattform bieten können, wo Gemeinschaft noch GROß geschrieben wird und wo obendrein auch noch sehr viel GUTES getan wird. Und weil wir uns bei allem ehrlich und treu in die Augen schauen können, investieren und opfern wir im Organisations-Team mehrere hunderte Stunden, um so ein Festival auf die Beine stellen zu können. Und das für absolut umsonst, ehrenamtlich also! Macht doch einfach mit! Es hilft jeder Cent! Ihr tut damit etwas Großartiges! Eine Mitgliedschaft bei Southernstars e.V. (http://www.southernstars.de/neu/werde-mitglied/) für nur 12 EUR im Jahr für Privatpersonen oder 24 EUR im Jahr für Bands oder Firmen hilft dabei, umgemeinsam etwas für die Country- und Westernszene zu tun.
Hier nun die zwei Spendenprojekte für die Jahre 2014 und 2015
Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) Kinderhospizarbeit bedeutet Prävention durch professionelle psychosoziale Beratung, Unterstützung und Begleitung. Damit ist es jedoch nicht getan! Die jungen Patienten müssen gepflegt und behandelt werden. Familienangehörige benötigen vielleicht psychologische Hilfe. Zusätzlich trägt das AKM dazu bei, dass schwerstbehinderte und unheilbar kranke Kinder und Jugendliche so lang wie möglich in ihrem familiären Umfeld bleiben können. Im Frühjahr 2005 wurde daher die Stiftung „Ambulantes Kinderhospiz München“, als finanzielle Grundlage für den Kinderhospizdienst gegründet. Alle Vorhaben und Projekte werden ausschließlich durch Spenden finanziert. Schwerst oder unheilbar kranke Kinder benötigen nicht nur eine sehr aufwendige und krankheitsgerechte Pflege. Es ist vor allem die psychische Belastung aller Familienmitglieder, welche die Situation zur Zerreißprobe werden lässt. Mit Hilfe von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern konnte die Kinderhospizarbeit in München und Oberbayern realisiert werden. Mittlerweile verfügt der Dienst über einen festen Stamm qualifizierter Familienbegleiter/innen. Diese Familienbegleiter verstehen sich als Weggefährten der betroffenen Familien. In Familien mit einem lebensverkürzt erkrankten Kind ist das gesamte Umfeld betroffen. Ohnmachtsgefühle, die Sorgen um das Wohlbefinden des erkrankten Kindes und das Gefühl, die Geschwisterkinder zu vernachlässigen, können möglicherweise für alle Familienmitglieder zum Problem werden.
Wer bekommt Hilfe beim AKM?
Kinder und Jugendliche mit…
- lebensbedrohlichen Erkrankungen, für die kurative Therapien existieren, aber ein Therapieversagen möglich ist (z. B. Krebs)
- fortschreitenden Erkrankungen ohne wirkliche therapeutische Option. Bereits mit der Diagnose beginnt eine oftmals jahrelange Palliativbetreuung.
- schweren neurologischen Erkrankungsformen, bei denen ein Erreichen des Erwachsenenalters in Frage gestellt ist.
- Erkrankungen, die bereits in der Schwangerschaft eine schlechte oder aussichtslose Prognose haben.
Nähere Infos zum AKM: http://www.kinderhospiz-muenchen.net
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Fertigstellung des „Millie Horn Cloud Gemeindehauses“
Bei dem „Millie Horn Cloud Community Building Project“ (Millie Horn Cloud Gedächtnishaus Projekt) handelt es sich um ein Ausbauprojekt eines Gemeindehauses in der Pine Ridge Reservation in Süd Dakota, USA in der Ortschaft Pine Ridge, genau in der Red Cloud Gemeinde. Dieses Gemeindehaus steht bereits. Es kann sehr umfangreich für die Gemeinde in Zukunft genutzt werden wenn es ausgebaut ist. Es wird nach der Fertigstellung sehr hilfreich sein für viele Bereiche im Lakota Alltag sowie in der Lakota Tradition und im Gemeindeleben. Besonders unterstützend ist der Ausbau für die alten Menschen, für die Bedürftigen und für die Kinder und Jugendlichen. Zitat „WENDELL YELLOW BULL Sr.“, Präsident der „Lakota Horsemanship Organisation SWnWA.Inc.“ Wir versuchen auch, Spenden von den Menschen hier vor Ort zu erhalten, aber es ist, als würde man versuchen, eine trockene Rübe auszuquetschen. Aber wir geben nicht auf. Der Bau des Gemeindehauses ist Bestandteil des Wiederaufbaus unseres Volkes. Für uns hier in Pine Ridge ist es sehr wichtig, unsere Gemeinde, das Volk und die Familie von Mahpiya Luta (Red Cloud) wieder zum Leben zu erwecken.
Nähere Infos unter: http://www.andreac.de/